Ein Erfahrungsbericht von Nicole Weiß, 41, aus der Nähe von Amberg
Als wir vor knapp einem Jahr überlegten, unsere alte Gasheizung zu ersetzen, hatten mein Mann Jürgen und ich vor allem ein Ziel: unabhängiger werden. Mit zwei Kindern, einem ziemlich aktiven Hund (Ruffo!) und einem nicht mehr ganz jungen Haus stand für uns fest – es muss eine Lösung her, die nachhaltig, zuverlässig und zukunftssicher ist. Und die uns im Alltag nicht stresst.
Der erste Kontakt – Beratung auf Augenhöhe
Über Freunde hörten wir von Weich-Energie in Amberg. Der erste Beratungstermin war direkt bei uns vor Ort. Kein Verkaufsdruck, keine Fachchinesisch-Show – stattdessen hat sich der Techniker wirklich Zeit genommen. Er hat unser Haus angeschaut, die Dämmung bewertet und sich sogar den Keller und das Dach genau angesehen.
Ich erinnere mich, wie er sagte:
„Wenn wir das hier gut auslegen, brauchen Sie sich die nächsten 20 Jahre keine Sorgen ums Heizen mehr machen.“
Das klang gut. Sehr gut.
Die Technik: Wärmepumpe statt Gas
Wir entschieden uns für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Was mir besonders gefiel: Sie funktioniert wie ein umgekehrter Kühlschrank – nur eben für Wärme. Selbst bei Minusgraden entzieht sie der Außenluft Energie und heizt damit unser Haus. Anfangs klang das für mich fast zu schön, um wahr zu sein. Aber: es funktioniert. Und zwar leise!
Die Wärmepumpe brummt nicht, sie faucht nicht – sie arbeitet im Hintergrund, selbst nachts, während Ruffo auf seiner Decke schnarcht.
Der Einbau – überraschend entspannt
Ich hatte mit Baustellenchaos gerechnet. Aber Weich-Energie hat den Ablauf echt gut koordiniert.
- Die alte Heizung wurde sauber ausgebaut.
- Die Außeneinheit wurde im Garten platziert – direkt neben dem Geräteschuppen.
- Im Heizungsraum gab’s ein bisschen Umbau, aber alles verlief ruhig.
Nach vier Tagen war die Anlage fertig eingebaut und lief – ganz ehrlich – seitdem einwandfrei.
Zahlen, die uns überzeugt haben
- Ersparnis: Unsere Heizkosten sind seitdem deutlich gesunken – trotz des kalten Winters.
- Jahresarbeitszahl: Unser System hat laut Anzeige eine JAZ von über 3,5 – das heißt, wir bekommen 3,5 kWh Wärme für 1 kWh Strom.
- Geräuschentwicklung: Laut Messung liegt die Außeneinheit bei unter 40 dB(A). Für uns: flüsterleise.
Und 2026? Da kommt die Sonne dazu!
Unser nächstes Ziel: Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, vielleicht sogar mit Stromspeicher. Damit wollen wir die Wärmepumpe größtenteils mit eigenem Sonnenstrom betreiben. Die Planung läuft schon – wieder mit Weich-Energie. Für uns ist das die logische Fortsetzung unseres Weges in Richtung energieautarkes Wohnen.
„Ich bin überzeugt“
Ich bin keine Technikerin. Aber ich weiß, was im Alltag zählt:
- Unser Haus ist behaglich warm, auch bei –10 Grad.
- Ich muss nicht mehr auf Gaspreise schauen.
- Die Anlage funktioniert – ohne Wartungsdrama.
- Und ich weiß, dass wir für die Zukunft gut aufgestellt sind.
Ich bin wirklich froh, dass wir den Schritt gewagt haben – und dankbar, dass wir einen Partner wie Weich-Energie an unserer Seite hatten.
Nicole Weiß, Amberg, Juli 2025






